• Kröten-Schutzzäune
• Naturschützer möchten auch dieses Jahr wieder tausende Kröten im Kreis Wesel retten. Die Tiere sind schon früh auf Wanderschaft zu ihren Laichgewässern. Damit sie keine gefährlichen Straßen überqueren, werden etwa in Rheinberg, Neukirchen-Vluyn, Wesel, Hünxe oder Dinslaken Schutzzäune aufgestellt. Dafür werden gerade viele Helfer gesucht. In Neukirchen-Vluyn etwa will der Nabu schon am Samstag (25.01.) 850 Meter Schutzzaun am Littardweg anbringen. Die wandernden Kröten landen dort in Fangeimern und werden von Helfern sicher zu ihren Laichgewässern gebracht. Eine Woche später (1.2.) wird die Biologische Station in Hünxe-Drevenack aktiv. Treffpunkt ist dann um 12 Uhr die Ecke Schwarzensteiner/Krudenburger Weg.Krötenwanderung ist früher gestartetVermutlich wegen des Klimawandels beginnt die Krötenwanderung immer früher. Wenn sie ihren Höhepunkt erreicht hat, werden etwa in Rheinberg an der Budberger Seenplatte auch Straßen zeitweise gesperrt. Im vergangenen Jahr wurden allein an den Zäunen in Schwafheim und Vluyn fast 4000 Amphibien gerettet. Seit den 90er Jahren konnten die Nabu-Helfer hier sogar schon fast 41200 Kröten und Co. sicher zum Laichen bringen. Erdkröten können bei ihren Wanderungen bis zu drei Kilometer zurücklegen. Wer bei der Aktion in Hünxe helfen möchte, kann sich an kroetenrettung_drevenack @yahoo.com wenden.
• Wohnen zur Miete
• Ein kuscheliges warmes Zuhause, eines von vielen Grundbedürfnissen des Menschen. Das Wohnen zur Miete hat jedoch viele Fallstricke, die sich daraus ergeben, wenn mehrere Menschen unter einem Dach leben. Daraus ergibt sich meist der Nachbar/in der/die stört. Um störende Sachverhalte endgültig zu beseitigen könnte man verpflichtende Kurse anbieten
"Türklinken und warum sie existieren"
"Auch Sie können lernen beim Gehen den Fuss richtig abzurollen"
"Möbelaufbau und verschieben, besser wenn es dunkel ist ? "
"Monster im Hausflur? Was hilft noch außer lautes trampeln?"
"Die Waschmaschine- Spaß für die eigene Familie oder das ganze Haus".
"Lautes TV, damit der Nachbar auch Nachts aus dem Bett wenigstens mithören kann"
• Land will mehr Batterie-Lastwagen
• In Nordrhein-Westfalen fahren noch nicht besonders viele schwere Lastwagen, die mit Strom angetrieben werden. Die Landesregierung will das ändern. Mit einer Infokampagne will die Landesregierung Unternehmen beim Umstieg auf batteriebetriebene Schwerlaster unterstützen. „E-Trucks.NRW“ soll unter anderem Hinweise geben, welche Fahrzeuge sich eignen, wie sich die höheren Anschaffungskosten rechnen oder welche Ladeinfrastruktur benötigt wird. Neben einer zentralen Internetseite solle ein Seminarangebot den Einstieg in den elektrischen Gütertransport erleichtern, berichtete das Wirtschaftsministerium. Gesteuert wird die Kampagne von der Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate.
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Internetauftritt
Update 4: Neue Rubrik : Ratgeber
Nützliche Tipps Hinweise und Info´s für die tägliche Anwendung. Manchmal auch um persönliche Nachteile abzuwenden.
Update 3:
Sie haben es sicher schon bemerkt, Mike hat die Webseite aktualisiert! Schauen Sie sich die neuesten Änderungen an und entdecken Sie die neuen Funktionen, die Mike für Sie hinzugefügt hat. Mike arbeitet ständig daran, Ihnen ein noch besseres Benutzererlebnis zu bieten. Was hat sich verändert?
Neue Inhalte: Spannende neue Artikel, Blogbeiträge und Produkte hinzugefügt.
Verbesserte Benutzeroberfläche: Die Navigation wurde vereinfacht, damit Sie schneller finden, was Sie suchen.
Optimierungen auf mobilen Geräten: Die Seite ist jetzt noch benutzerfreundlicher auf Smartphones und Tablets.
Weitere Updates: Technische Verbesserungen und Sicherheitsupdates für mehr Stabilität und Schutz. Verpassen Sie keine Neuigkeiten!
Bleiben Sie auf dem Laufenden, indem Sie regelmäßig vorbeischauen oder sich für den Newsletter anmelden. Vielen Dank, dass Sie mikeschrade.de Seite besuchen. Mike freut sich , Ihnen eine noch bessere Erfahrung bieten zu können!
Update 2: Webseite bei WeTest im Ranking ..
Update 1: Die Teaser-Clips zur Webseite. Etwas Geduld.
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Auch die Offizielle Webseite von Mike steht in regelmäßigen Abständen auf dem Prüfstand und wird ständig optimiert, um ein gelungenes Nutzer- Erlebnis zu garantieren.
So wurde die Internetpräsenz am 12.10.2024 von WeTest wiederholt mit "sehr gut" ausgezeichnet,
Aber auch andere Anbieter wie Ionos (1&1) befinden die Webseite als hervorragend optimiert, nach einem Online-Prüfverfahren für Internetauftritte.
Neue Funkgeräte für NRW-Polizei
Die Polizei in NRW bekommt neue Funkgeräte, nachdem die alten digitalen Geräte ausgedient haben. Laut dem zuständigen Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) geht es um bis zu 10.500 Geräte für Fahrzeuge und 2.600 feste Geräte. Schon seit Ende 2014 nutzt die Polizei in NRW nur noch Digitalfunk. Die aktuell genutzten Funkgeräte haben das Ende ihres Lebenszyklus erreicht, so ein Sprecher des LZPD: Um die Kommunikation weiterhin auf einem modernen und zuverlässigen Stand zu halten, wurden neue Geräte ausgeschrieben. Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte der Deutschen Presse-Agentur: Kein Einsatz läuft ohne Funkspruch und dem schnellen Austausch mit der Leitstelle. Kommunikation ist der Schlüssel guter Polizeiarbeit. Dass wir in beste Technik investieren und nachrüsten, ist nicht verhandelbar. Die Polizei müsse mit der Zeit gehen und auf dem neuesten Stand sein, so Reul weiter: «Die Polizistinnen und Polizisten begeben sich täglich in gefährliche Situationen. Wenn es drauf ankommt, muss auch die Kommunikation untereinander einwandfrei funktionieren und darf nicht durch Funklöcher oder alte Technik beeinflusst werden.
Inflation / Lebensmittel teuer
Auch im Dezember ist die Inflation mit 2,6 Prozent zum dritten Mal in Folge gewachsen. Der Monat hatte die zweithöchste Teuerungsrate des vergangenen Jahres, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Volkswirte glauben, dass es bei den Verbraucherpreisen so erstmal weitergeht. Gleichzeitig halten sie eine erneute große Teuerungswelle für unwahrscheinlich. Ein herausstechendes Beispiel sind die Butterpreise: Sie erreichen weiterhin neue Rekordhöhen. Heute kostete ein halbes Pfund Markenbutter bei einer Lebensmittel-Kette 3,59 Euro, für irische Butter verlangte der Supermarkt sogar 3,99 Euro. In den vergangenen vier Jahren ist der Butterpreis damit um 65 Prozent gestiegen. Doch Butter ist nicht das einzige Produkt, das viel teurer geworden ist. Brötchen kosten 35 Prozent mehr als vor vier Jahren, Schnittkäse fast 50 Prozent, Vollmilch über 30 Prozent, die Preise für Zahncreme haben um über 40 Prozent zugelegt. Die Lebensmittelpreise sind in diesem Zeitraum wesentlich stärker als die Inflation gestiegen.
Anpassungen und Veränderungen 2025
Mit Beginn des neues Jahres gibt es einige Veränderungen in bestimmten Bereichen, die man auf dem Schirm haben sollte;
Das Kindergeld steigt ab dem 1. Januar 2025 um 5 Euro pro Kind und Monat. Der neue Betrag beläuft sich auf 255 Euro für jedes Kind, unabhängig von der Reihenfolge der Geburt. Die Anpassung erfolgt automatisch. Der Sofortzuschlag, der Teil des Kinderzuschlags ist, steigt ebenfalls um 5 Euro auf 25 Euro pro Monat. Dadurch erhöht sich der monatliche Höchstbetrag des Kinderzuschlags auf 297 Euro pro Kind.
Steuerliche Anpassungen
Die Reform der Grundsteuer tritt am 1. Januar 2025 in Kraft. Die alten Einheitswerte werden durch neue Grundsteuerwerte als Bewertungsgrundlage ersetzt.
Außerdem gibt es folgende steuerlichen Anpassungen:
Der Grundfreibetrag bei der Einkommensteuer steigt auf 12.096 Euro.
Die Photovoltaikanlagen-Steuerbefreiung tritt in Kraft.
Die CO²-Steuer wird erhöht: Am 1. Januar 2025 steigt der CO²-Preis von 45 auf 55 Euro pro Tonne. Dies führt zu einer Erhöhung der Kraftstoffpreise um etwa 3 Cent pro Liter für Benzin und Diesel.
Rente
Die gesetzliche Rente soll zum 1. Juli 2025 um voraussichtlich 3,5 Prozent steigen. Diese Erhöhung gilt einheitlich für ganz Deutschland, da es seit 2024 keine unterschiedlichen Anpassungen für Ost und West mehr gibt. Die Rentenerhöhung hat auch Auswirkungen auf die Berechnung der Rentenpunkte. Erwartet wird, dass der Wert eines Rentenpunkts ab Juli auf voraussichtlich 40,70 Euro steigt.
Wohngeld
Zum 1. Januar 2025 wird das Wohngeld erhöht: Das Wohngeld-Plus steigt um durchschnittlich rund 15 Prozent. Das sind etwa 30 Euro im Monat.
Sozialversicherung
Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung steigt um 0,8 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent. Der Beitragssatz für die Pflegeversicherung erhöht sich zum 1. Januar 2025 um 0,2 Prozentpunkte auf insgesamt 3,6 Prozent. Ab dem 1. Januar 2025 werden alle Leistungsbeträge der Pflegeversicherung um 4,5 Prozent angehoben. Das betrifft unter anderem das Pflegegeld, Pflegesachleistungen, Verhinderungs- und Kurzzeitpflege sowie Leistungen für die vollstationäre Pflege.
Personalausweis und Reisepass
Das Antragsverfahren für Personalausweise und Reisepässe wird digitalisiert. Ab Mai 2025 sollen digitale Passfotos für Personalausweise und Reisepässe die bisherigen Passfotos auf Papier ablösen. Auch Fingerabdrücke und Unterschrift sollen über Automaten digital erfasst werden.
Elektronische Patientenakte
Ab dem 15. Januar 2025 wird die elektronische Patientenakte (ePA) stufenweise für alle gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland eingeführt. Alle gesetzlich Versicherten erhalten eine ePA, ohne dass sie diese beantragen müssen. Versicherte können der Anlage einer ePA widersprechen, wenn sie diese nicht wünschen.
Mit der elektronischen Patientenakte können Gesundheitsdaten und Dokumente wie Arztbriefe, Befunde, Laborwerte und Medikationshinweise auf digitalem Weg zwischen Ärzten, Krankenhäusern und Versicherten ausgetauscht werden.
Deutsche Post
Auch bei der Deutschen Post gibt es 2025 Veränderungen. Zum 1. Januar gelten folgende neue Portopreise:
Standardbrief und Postkarten: 0,95 Euro (vorher 0,85 bzw. 0,70 Euro)
Kompaktbrief: 1,10 Euro (vorher 1,00 Euro)
Großbrief: 1,80 Euro (vorher 1,60 Euro)
Zudem dürfen Standardbriefe und Postkarten künftig länger unterwegs sein. Als neuer Standard gilt die Zustellung am übernächsten Werktag. Pakete über 10 kg müssen ab 1. Januar mit einem sichtbaren Hinweis auf das Gewicht gekennzeichnet werden.
Deutschlandticket
Das Deutschlandticket wird teurer: Ab dem 1. Januar 2025 gilt der monatliche Preis von 58 Euro. Bisher kostete das vergünstigte Ticket für die bundesweite Nutzung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs 49 Euro. Der Preis für das Deutschlandticket JugendBW wird ebenfalls um 9 Euro pro Monat angehoben. Regional können unterschiedliche Regelungen für Vergünstigungen, etwa durch Studierenden- oder Arbeitgeberzuschüsse gelten.
Umtausch von Papierführerscheinen
Am 19. Januar 2025 endet die Frist zum Führerscheinumtausch für die Jahrgänge 1971 und später. Bis zu diesem Datum müssen die alten rosafarbenen bzw. grauen Papierführerscheine gegen die Scheckkarte getauscht worden sein. Der Umtausch ist an den zuständigen Führerscheinstellen zu beantragen und kostet in der Regel 25 Euro.
Zudem müssen Autofahrerinnen und Autofahrer Folgendes wissen:
Kfz-Versicherung: Die Typklasseneinstufungen für die Kfz-Versicherung ändern sich, was über zwölf Millionen Autofahrer betrifft.
Verkehrsregeln und Strafen: Ab Januar 2025 sollen Fahrverbote und Führerscheinentzüge EU-weit gelten. Das betrifft schwere Verstöße wie erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen, Alkohol am Steuer oder Unfälle mit schweren Folgen.
HU-Plakette: 2025 müssen alle Fahrzeuge zur Hauptuntersuchung, die eine orangefarbene Plakette auf dem hinteren Kennzeichen tragen.
Gasprüfung für Wohnmobile: Für Wohnmobile und Wohnwagen werden neue Vorschriften bezüglich der Gasanlagen eingeführt.
Vereinfachte Unfallmeldung: Um Unfallflucht zu verhindern, soll ein neues System eingeführt werden, bei dem Unfälle direkt bei der Polizei oder online gemeldet werden können.
Wahlen
Bundestagswahl: Am 23. Februar 2025 findet die vorgezogene Bundestagswahl statt. Zu den Neuwahlen kommt es, da Bundeskanzler Olaf Scholz die Vertrauensfrage im Parlament wie erwartet verloren hatte. Zuvor war die 2021 formierte Ampelkoalition durch den Regierungsaustritt der FDP am 6. November zerbrochen. Ursprünglich sollte der neue Bundestag am 28. September gewählt werden.
Sport-Großveranstaltungen
Das Finale der Fußball-Champions-League der Männer wird in der Münchner Allianz-Arena ausgetragen.
Vom 16. bis zum 27. Juli finden die Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games statt. Die früher als Universiade bekannte Sportveranstaltung mit rund 10.000 Athletinnen und Athleten wird erstmals seit 1989 wieder in Deutschland ausgetragen.
Die Handball-Weltmeisterschaft der Frauen findet in Deutschland und den Niederlanden statt (27. November bis 14. Dezember).
Bahnhof Moers / Deutsche Bahn
Die Deutsche Bahn treibt die Digitalisierung voran. Wie ein Bahnsprecher auf Nachfrage unserer Redaktion bestätigt, sind kürzlich zwei neue Systeme am Bahnhof in Moers installiert worden. Mithilfe von moderner Technik will die Bahn insbesondere die Kommunikation von Verspätungen, Ausfällen oder Gleisänderungen gegenüber Fahrgästen verbessern. So sollen von nun an nicht nur Pendlerinnen und Pendler mit Smartphone und passender App in Echtzeit über Abweichungen im Fahrplan informiert werden. Zum einen profitieren Reisende jetzt von zwei Reisendeninformationsmonitoren, wie die Deutsche Bahn die neuen Infoscreens selbst bezeichnet. „Die Anzeigen sind eine Weiterentwicklung der bisherigen Reisendeninformation an kleineren Stationen“, betont der Sprecher. Mit den neuen zweizeiligen Displays informiere das Unternehmen seine Kundinnen und Kunden an kleinen Bahnhöfen umfangreicher als bisher. „Das Gerät zeigt die nächsten zwei abfahrenden Züge und deren Abfahrtszeit an. Reisende können die Informationen besser erfassen, weil die Schrift nicht durchläuft und die Anzeiger eine höhere Auflösung haben.“ Weil die Deutsche Bahn auch die Akustik am Moerser Bahnhof verbessert habe, seien Zugauskünfte zudem leichter zu verstehen, heißt es weiter.
Bleibt alles anders: Neue Kampagne für das Ruhrgebiet
Mit einer neuen Kampagne will der Regionalverband Ruhr die Einzigartigkeit des Ruhrgebiets betonen. Die Reaktionen sind gemischt. "Schranke, Bude, Grube": Mit kurzen Schlagworten wie diesen wirbt der neue bunte Imagefilm des Regionalverbands Ruhr für die Region. Aus der bisherigen Werbekampagne rund um das Ruhrgebiet als "Metropole Ruhr" wird nun "Das Ruhrgebiet - die grüne Industrieregion". Die Kampagne soll unter anderem auf Werbeflächen in deutschen Großstädten zu sehen sein. Slogan von Herbert Grönemeyer inspiriert Der dazugehörige Slogan "Hier bleibt alles anders" ist inspiriert vom gleichnamigen Musikalbum des Bochumer Musikers Herbert Grönemeyer. "Anders" ist laut RVR die Mentalität der Menschen im Ruhrgebiet: Sie packen an und halten zusammen, so der RVR. "Diese gelebten Werte, gepaart mit einer rauen Herzlichkeit und einer besonderen Willkommenskultur, bilden die perfekte Basis, um den Wandel zur grünsten Industrieregion der Welt gemeinsam kraftvoll voranzutreiben"
⇁ Imagefilm zur neuen Kampagne ansehen I - HIER -
Post verteuert eilige Briefsendungen
Soll ein Brief schon am nächsten Tag ankommen, muss der Absender künftig etwas tiefer in die Tasche greifen. Denn der Prio-Brief fällt weg. Es gibt aber eine Alternative. Wer es beim Briefversand eilig hat, der muss in Deutschland ab kommendem Jahr ein Einschreiben versenden. Der sogenannte Prio-Brief werde Ende 2024 eingestellt, teilte die Deutsche Post mit. Stattdessen sollen teurere Einschreiben ermöglichen, dass eine Sendung besonders schnell ankommt. Beim Prio-Brief zahlt man einen Aufpreis von 1,10 Euro zum normalen Porto und bekommt dafür die Zusicherung, dass er "mit einer höheren Wahrscheinlichkeit" schon am nächsten Werktag ankommt. Der Prio-Brief ist eine Nische, ein großer Erfolg war er nie. Die Post begründete das Produkt-Aus damit, "dass Briefe nicht mehr die gleiche Eilbedürftigkeit wie vor 20 Jahren haben, als es noch nicht die breite Konkurrenz durch elektronische Medien gab." Außerdem spielt die Reform des Postgesetzes eine Rolle, die Anfang 2025 greift: Dann würde beim Prio-Brief Umsatzsteuer fällig, beim Einschreiben ist das nicht der Fall. Trotz dieses Steueraspektes ist die Einstellung des Prio-Briefs eine Überraschung. Denn die Postgesetz-Reform ist eigentlich Rückenwind für die Dienstleistung einer schnellen Zustellung. Bislang ist der Vorteil des Prio-Briefs nur gering, weil der normale Versand in der Regel ohnehin schnell ist: Einer staatlichen Vorschrift zufolge müssen 80 Prozent der heute eingeworfenen Briefe am nächsten Werktag da sein. Diesen Wert übertrifft die Post. Die meisten Standardbriefe, die 85 Cent kosten, sind also am nächsten Tag da – auch ohne Prio-Aufpreis. Das ändert sich: 2025 wird der Zeitdruck für die Post abgeschwächt, dann muss das Gros der Briefe erst nach drei Tagen ankommen.
Polizei NRW I Weniger Lob -mehr Beschwerden
Gegen die Polizei in NRW sind im vergangenen Jahr 3.314 Beschwerden eingereicht worden. Das geht aus dem aktuellen Beschwerdebericht hervor, den das Landesinnenministerium veröffentlichte. Laut Bericht handelt es sich um 2.094 Dienstaufsichts- und 1.220 Fachaufsichtsbeschwerden gegen die Polizei in NRW. Erstere sind Beschwerden, die das persönliche Fehlverhalten und Auftreten eines Beamten im Dienst umfasst. Hierunter fällt beispielsweise eine unsachgemäße Ansprache. Letztere sind Beschwerden, die die fachliche Dienstausübung betreffen. Dazu zählt unter anderem die nicht korrekte Aufnahme eines Verkehrsverstoßes. 128 Beschwerden wurden den Angaben zufolge als begründet eingestuft und 238 als teilweise begründet. Als unbegründet wurden 1.767 Beschwerden verworfen und 263 als Sachverhalte gewertet, die letztlich nicht aufzuklären gewesen seien. 918 Beschwerden wurden zum Zeitpunkt der Verfassung des Berichts noch bearbeitet. 80 Beschwerden hätten Anhaltspunkte für ein disziplinar- oder sogar strafrechtliches Verhalten enthalten, heißt es. Davon seien 38 Vorgänge abgeschlossen - ohne negative Konsequenzen für die Beamten. Wie sich die Zahl der Beschwerden im Vergleich zum Vorjahr entwickelt hat, lässt sich wegen einer Umstellung der Statistik nicht sagen.
Katze Lacy aus Kamp-Lintfort
Update: Die Katze Lacy sperrt Mike immer den Weg zur Strasse ab, damit er endlich stehen bleibt und Lacy streichelt.
Lacy. Wenn man sie sieht, könnte man denken, ja eine rotbraun farbige übliche Hauskatze aus dem Nachbarhaus. Aber da ist mehr. Der Charakter. Inzwischen ist Mike einer von Lacy´s Lieblingsmenschen. Über einen gewissen Zeitraum hat sich dort eine warmherzige sehr herzliche Beziehung zwischen beiden entwickelt. Das zeigt Lacy ihrem Mike auch bei jeder Gelegenheit, z.B. beim Aufeinandertreffen (bei fremden läuft Lacy in der Regel weg).
Corona Test / Dauer Verwendbarkeit
In der Erkältungszeit gehen viele auch weiterhin noch mit einem Corona-Test auf Nummer sicher. Doch wie lange kann dieser eigentlich verwendet werden? Experten liefern hierfür überraschende Zahlen. Ob sie seit Jahren dort gehortet werden oder erst kürzlich genutzt wurden: Corona-Tests sind bei den meisten Leuten auch weiterhin ein fester Bestandteil ihrer Hausapotheke. Schließlich ist es besonders in der Erkältungszeit sinnvoll, mit einem dieser Tests auf der sicheren Seite zu sein und zu überprüfen, ob man sich nicht mit dem Virus infiziert hat. Doch können Sie einen abgelaufenen Selbsttest weiterhin verwenden? Und wenn ja, wie lange nach dem Ablaufdatum ist dies noch möglich? Die amerikanische Food and Drug Administration, eine der bedeutendsten Gesundheitsbehörden weltweit, hat dafür eine Liste mit zugelassenen Selbsttests angelegt. Was hierbei deutlich wird: Viele der aufgelisteten Tests haben tatsächlich eine deutlich längere Haltbarkeit, als das gedruckte Verfallsdatum auf dem Produkt anzeigt. So kann es sein, dass manche Corona-Selbsttests bis zu einem Jahr länger verwendet werden können und dabei weiterhin zuverlässig funktionieren. Die verlängerten Verfallsdaten hängen damit zusammen, da die Hersteller inzwischen Daten veröffentlicht haben, die zeigen, dass der Test länger haltbar ist als zum Zeitpunkt der Erstzulassung des Tests bekannt war.
Erste Cannabis-Anbauvereinigungen in NRW genehmigt
Seit Juli können Anbauvereinigungen für Cannabis ihre Anträge einreichen. Inzwischen waren einige damit erfolgreich. Bis zur ersten Ernte wird es noch dauern.Jetzt wachsen die Anbauvereinigungen in Nordrhein-Westfalen: Landesweit wurden inzwischen sieben Vereine für die gemeinsame Cannabiszucht genehmigt, wie eine Recherche der Nachrichtenagentur dpa bei den zuständigen Bezirksregierungen ergab. So wurden im Regierungsbezirk Arnsberg laut einer Sprecherin von 19 Anträgen inzwischen drei gebilligt. Die Anbauvereinigungen sitzen demnach in Bochum, im Kreis Soest und im Märkischen Kreis. Bei der Bezirksregierung Münster sind bisher elf Anträge für eine Genehmigung einer Anbauvereinigung eingegangen: "Zwei davon konnten bisher genehmigt werden, die restlichen Anträge befinden sich noch in der Bearbeitung", so eine Sprecherin. 31 Anträge in Düsseldorf – bislang keiner bewilligt. Die Bezirksregierung Detmold hat nach eigenen Angaben "zehn Anträge aus ganz Ostwestfalen-Lippe erhalten". Acht seien noch im Prüfverfahren – zwei Anbauvereinigungen wurden genehmigt. Der Bezirksregierung Düsseldorf liegen sogar 31 Anträge vor – bisher wurde aber noch keiner positiv beschieden. Ebenso wie in Köln, wo 25 Anträge eingegangen sind: "Sie sind unterschiedlich vollständig, und noch keiner ist entscheidungsreif", sagte ein Sprecher.
Verband fordert überqueren bei Rot
In New York dürfen Fußgänger jetzt legal bei roter Ampel die Straße überqueren. Auch in Deutschland sollte das erlaubt sein – nach dem Vorbild des "Grünen Pfeils" für Autos, fordert ein Verband.Der Fußgängerverband "Fuss e.V." fordert, Fußgängern auch bei roter Ampel das Überqueren der Straße zu erlauben. "Wer sich sicher fühlt, guckt und geht. Wer sich auf Grün verlassen will, wartet wie bisher", sagte Vorstandsmitglied Roland Stimpel. Vorbild sei der "Grüne Pfeil" für Autofahrer, der das Abbiegen auch bei Rot gestattet. "Damit ist das Tabu durchbrochen, dass man bei Rot immer stehen bleiben muss", meinte Stimpel. "Warum soll es dann nur für Fußgänger weiter gelten, die sich an Ampeln oft die Beine in den Bauch stehen?" An Fußgängerampeln, an denen die Übersicht über die Fahrbahn gut sei, könne ein "Grüner Pfeil" zum freien Gehen angebracht werden.
Saisonkennzeichen ab sofort nicht öffentlich
Ab dem 1. November dürfen viele Fahrzeuge mit Saisonkennzeichen nicht mehr auf öffentlichen Straßen bewegt oder abgestellt werden. Sie müssen ab diesem Zeitpunkt auf Privatgrund stehen, denn der Versicherungsschutz endet außerhalb des festgelegten Nutzungszeitraums. Der ADAC warnt: Wer sich nicht daran hält, riskiert Bußgelder und einen Verlust des Versicherungsschutzes.
Nachwuchs-Sensation im Zoo Duisburg
„Eine kleine Sensation“ nennt es der Zoo Duisburg. Sechs junge Perlenrochen sind im Tropenhaus Rio Negro geboren worden. Weil es die Tiere in Deutschland ohnehin nur im Tierpark am Kaiserberg zu sehen gibt, ist das gleichzeitig auch der erste Zuchterfolg der Republik. Entdeckt wurden die kleinen Rochen von Tauchern, die auf einem der regelmäßigen Tauchgänge im Wasser des Tropenhauses unterwegs waren. Den Verdacht, dass Nachwuchs ins Haus steht, hatte Tierpfleger Kevin Schulwitz aber schon länger: Er und seine Kollegen beobachteten nämlich, dass das Rochenweibchen an Umfang zunahm. „Die Freude ist natürlich riesengroß“, sagt Schulwitz. Die kleinen Fische mit ihrem Durchmesser von acht Zentimetern gibt es derzeit noch nicht zu sehen, sie leben in ihrer Kinderstube hinter den Kulissen des Aquariums. Wie wachsen die Babyrochen dort auf? „Die Eltern kümmern sich bei Perlenrochen nicht um den Nachwuchs“, erklärt Schulwitz. Tierpflegerinnen und Tierpfleger umsorgen deshalb ihre gepunkteten Schützlinge. Die Jungtiere kommen vollständig entwickelt auf die Welt. Zur Verteidigung gegen Fressfeinde haben sie einen Giftstachel, der regelmäßig ausfällt und ersetzt wird. Ihre Beute finden sie mit ihren Elektrorezeptoren. Richtig suchen müssen sie im Duisburger Zoo aber nicht: Mehrmals am Tag werden sie mit Muscheln, Würmern und Garnelen gefüttert.
Krise bei Volkswagen (VW)
Die deutsche Traditionsmarke Volkswagen gerät ins Wanken: Es drohen Kündigungen und Werksschließungen. Bei den Volkswagen-Mitarbeitern brodelte es, in Wolfsburg. Schlechten Nachrichten. Mindestens drei seiner zehn Volkswagen-Werke in Deutschland plane der Konzern zu schließen - darunter auch das Werk in Osnabrück. Die verbliebenen Standorte sollten geschrumpft werden. Zehntausende Arbeitsplätze sind in Gefahr. Alle Mitarbeiter müssten sich auf deutliche Gehaltseinbußen einstellen: Satte zehn Prozent weniger Monatslohn plane das Management, zwei Nullrunden in den Jahren 2025 und 2026, außerdem keine Zulagen und Boni mehr. Gründe der Schieflage sind ua. Abgas-Skandal, Strafzahlungen und der schrumpfende Automobilmarkt.
E-Patientenakte
Die Krankenkassen verschicken zurzeit Infobriefe zur elektronischen Patientenakte, die bald in der Breite starten soll. Das Ziel: alle Gesundheitsdaten auf einen Blick. Arztbriefe und Befunde, Blutwerte, Medikationspläne, Zahnarztbehandlungen oder auch, wann die letzte Tetanus-Impfung war: Demnächst wird für alle gesetzlich Krankenversicherten, die nicht aktiv widersprechen, automatisch eine elektronische Patientenakte (ePA) angelegt. In der können nach und nach solche Daten hinterlegt werden. Die Akte und die darin enthaltenen Dokumente und Daten werden nach Angaben der Verbraucherzentralen zentral auf Servern in Deutschland gespeichert und verschlüsselt. Die Anforderungen an die Datensicherheit seien sehr hoch. Technisch läuft das über die sogenannte Telematikinfrastruktur, ein in sich geschlossenes Netzwerk, an das die Akteure des Gesundheitswesens angebunden sind. Laut Gesundheitsministerium kann niemand außer den Versicherten und denjenigen, die von ihnen zum Zugriff berechtigt wurden, die Inhalte der E-Patientenakte lesen. Was konkret darin abgespeichert wird, entscheiden die Versicherten selbst - auch in Abstimmung mit ihren Ärzten.
Rund um die Uhr einkaufen
Ein neues Konzept ermöglicht Edeka-Kunden auch außerhalb regulärer Öffnungszeiten einkaufen zu gehen. Wo und wie das funktioniert, lesen Sie hier. In Deutschland sind die Öffnungszeiten für Supermärkte je nach Bundesland unterschiedlich. Am Sonntag kann man in Deutschland kaum einkaufen. Edeka Paul betreibt im südwestdeutschen Freckenfeld einen innovativen 24/7-Dorfladen, der diesem Problem entgegenwirkt. Das Smart-Store-Konzept ermöglicht es Kunden, rund um die Uhr einzukaufen. Eine automatische Alterskontrolle kontrolliert den Verkauf bestimmter Artikel. Der Laden ist von 6 bis 13 Uhr mit einem Mitarbeiter besetzt, danach läuft der Betrieb vollautomatisiert. Kunden erhalten lediglich mit Bankkarte Zugang und zahlen ebenfalls mit dieser. Viele Edeka-Kaufleute zeigen großes Interesse an diesem Modell, berichtet die "Lebensmittel Zeitung". "Insbesondere personallos machen wir den größten Umsatzanteil", so Kaufmann Benedikt Paul. Der smarte Dorfladen hat Paul zufolge einen geplanten Jahresumsatz von 890.000 Euro, was 100 Prozent über den Erwartungen liegt. Die KI-gesteuerte Altersverifikation funktioniert in 85 Prozent der Fälle ohne Mitarbeitereingriff...
Psychiatrien in NRW nahezu ausgelastet
Unterschiedliche ärztliche Bewertungen, das verzweifelte Suchen nach Hilfe. Angespannte Situation in NRW. Hier gibt es 24 Kinder- und Jugendpsychiatrien, die für die Akutversorgung zuständig sind. Eine Abfrage zeigt: die Mehrheit der Kliniken ist zu 100 Prozent ausgelastet - freie Betten gibt es so gut wie keine. Einzelne Kliniken geben an, sogar schon überlastet zu sein.
RSV Impfung für Kleinkinder
Winterzeit ist Infektzeit. Auch das RS-Virus (Respiratorisches Synzytial-Virus) bahnt sich seinen Weg. RSV kann vor allem bei Neugeborenen und Säuglingen schwere Atemwegserkrankungen mit langfristigen Folgen hervorrufen. Der bisherige Impfstoff, der in der Saison jeden Monat gegeben werden musste, war nur herz- oder lungenkranken Risikokindern oder Frühgeborenen vorbehalten. Mit dem neuen Impfstoff ist mit einer einmaligen Gabe der Schutz in der ganzen Saison gegeben. Zum Schutz in der ersten RSV-Saison wird nun von der Ständigen Impfkommission (STIKO) eine Prophylaxe mit einem Antikörperwirkstoff für alle Säuglinge empfohlen. „Wir bieten unseren kleinsten Patientinnen und Patienten diese Impfung bereits in den ersten Lebenstagen nach der Geburt an“, berichtet Dr. Gündüz Selcan, Leitender Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Krankenhaus Bethanien Moers. Säuglinge, die zwischen April und September geboren werden, sollen die RSV-Prophylaxe zwischen September und November erhalten. Neugeborene, die während der RSV-Saison zwischen Oktober und März geboren werden, sollen die RSV-Prophylaxe möglichst rasch nach der Entbindung bekommen. „Je früher die Impfung, desto besser. Wir können die Neugeborenen bereits vor der Entlassung aus dem Krankenhaus so am besten schützen“, so Dr. Selcan weiter: „Die Impfung verhindert nicht zu 100 Prozent eine Infektion, aber einen schweren Verlauf.“
Studie beweisst die besten Horrorfilme
Seit 2020 wird die sogenannte „Science of Score“-Studie von dem britischen Unternehmen „MoneySupermarket“ durchgeführt. Dafür schauen sich Hunderte von Freiwilligen stundenlang verschiedene Horrorfilme an. Welche der Werke das Publikum am meisten emotionalisiert, wird anhand der Herzfrequenz gemäßen. Für die Auswirkungen auf die Herzfrequenz werden bestimmte Punkte verteilt und am Ende summiert. Die Horrorfilme mit der meisten Punktzahl sorgten letztendlich für die höchste erreichte Herzfrequenz bei den Zuschauer:innen. Die Top 5 :
Haftung Waschanlage
Wenn es in der Waschstraße zu einem Schaden kommt, greift laut Rechtsanwalt Arndt Kempgens eine "abgestufte Darlegungs- und Beweislast". Dabei liegt die Beweispflicht zunächst "immer beim Geschädigten". Dieser muss nachweisen können, dass der Schaden an seinem Fahrzeug vor dem Waschgang noch nicht bestand. Daher rät Kempgens dazu vor jedem Besuch der Waschstraße das Auto auf Schäden zu untersuchen und im besten Fall sogar Fotos vom Fahrzeug zu machen. Wenn der Fahrzeughalter beweisen kann, dass der Schaden während des Waschvorgangs entstanden ist, dann wechselt die Beweispflicht zum Betreiber der Waschanlage. Dieser muss nun nachweisen, dass seine Anlage zum Zeitpunkt des Schadens voll funktionstüchtig war. Kann er den Nachweis erbringen, muss er für den entstandenen Schaden nicht haften.
Payback
„Sammeln Sie Payback-Punkte?“ Schon lange gehört diese Frage vielerorts zum Einkaufen dazu. Marktführer Payback kann dabei auf über 700 Partner zurückgreifen. Kein Wunder also, dass sich bereits 31 Millionen Deutsche für das Bonuspunkte-Programm entschieden haben. Und obwohl der wichtige Payback-Partner Rewe die Zusammenarbeit zum Ende des Jahres 2024 aufgekündigt hat, ist das für Kundinnen und Kunden nicht unbedingt von Nachteil. Denn: Sie müssen zukünftig lediglich einen anderen Supermarkt-Riesen aufsuchen. Auf die schlechte Nachricht, dass Rewe die Kooperation mit Payback beendet, ist nun eine gute gefolgt: Edeka füllt die Lücke ab 2025 und führt das Payback-System ein. Und aus der Notwendigkeit könnte nun sogar noch eine Verbesserung werden: Da zu Edeka auch noch Netto und Marktkauf gehören, es also mehr potenzielle Kundinnen und Kunden gibt, verspricht sich Payback einen höheren Umsatz als mit Rewe und Penny. Edeka setzte bisher auf das konkurrierende Bonusprogramm DeutschlandCard und hofft mit dem Wechsel auf „eine höhere Reichweite, effektivere und gezieltere Werbeanstöße sowie bessere Kundendaten.
Abriss Parkhaus in Moers
Es geht los. Die sichtbaren Arbeiten zum Rückbau des maroden Parkhauses an der Kautzstraße in Moers haben begonnen. Die Firma Laarakkers ist bereits tätig geworden. Wer ab und zu in der Gegend ist, hat die ersten Maßnahmen erkennen können. Das Grundstück ist mit Stahlplatten und Bauzäunen abgesichert. Das führt in der Kautzstraße derzeit zu einem kleinen Engpass an der Einfahrt zum Saturn-Parkplatz. Auch die Beleuchtung ist schon entfernt worden. Darüber hinaus wurde die Aufzugtechnik ausgebaut. Dehnungsfugen seien herausgeschnitten worden. Mitte September war angekündigt worden, dass die „eigentlichen Abrissarbeiten“ am Mittwoch, 9. Oktober, beginnen und bis zum 22. November abgeschlossen sein sollen. Die Rheinberger Fachfirma Laarakkers hatte die Ausschreibung für das Projekt gewonnen. Sie wird das Gebäude nun Stück für Stück bis zur unteren Ebene abreißen. Die soll hergerichtet werden, um übergangsweise bis zum Bau eines neuen Parkhauses als Parkfläche zu dienen.
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